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Was bedeutet es, Selbstmordrisiko ausgesetzt zu sein? Es ist jedoch kein korrekter Begriff, da Selbstmord kein Merkmal ist, dass eine Person eine „Tendenz“ hat.

Was bedeutet es, Selbstmordrisiko ausgesetzt zu sein? Es ist jedoch kein korrekter Begriff, da Selbstmord kein Merkmal ist, dass eine Person eine „Tendenz“ hat.

Diese können von vagen Gedanken bis hin zu einer Absicht reichen, wenn man einen Weg zur Beendigung des eigenen Lebens plant. Wir bieten auch einige Tipps zum Bewältigung von Stress und Depression.

  • Stellen Sie die schwierige Frage: „Denken Sie über Selbstmord?“
  • Hören Sie sich die Person ohne Urteil an.
  • Rufen Sie 911 oder die lokale Notnummer oder den Text an Sprechen Sie mit 741741, um mit einem ausgebildeten Krisenberater zu kommunizieren.

Wenn Sie oder jemand, von dem Sie wissen, dass sie Selbstmordgedanken haben, kann eine Präventions -Hotline helfen. Der 988 -Selbstmord und die Krise -Lebensader sind 24 Stunden am Tag um 988 verfügbar. Während einer Krise können Personen, die schwerhörig sind Lokale Ressourcen.

Ist Selbstmorderer erblich?

Die Analyse untersuchte Menschen mit einer psychiatrischen Diagnose und stellte fest, dass Menschen mit einer bestimmten Genvariation ein höheres Risiko für Selbstmordverhalten hatten. Forscher, die Studien untersuchten, die diesen Link untersuchten Was jedoch eine Person ausgesetzt ist, die das Risiko von Selbstmordgedanken oder Verhalten besteht, ist vielfältig. Es beinhaltet wahrscheinlich eine Interaktion zwischen genetischen Faktoren, erlernten Verhaltensweisen und persönlichen Umständen. dass sie auch werden. Die obigen Daten sind rein statistisch, und die psychische Gesundheit ist ein komplexes Thema, das weit über die Grenzen statistischer Daten hinausgeht. Es gibt viele andere potenzielle Risikofaktoren, die zu Selbstmordverhalten führen können. Selbstmord ist stark mit Depressionen verbunden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es selten eine einzige Selbstmordursache gibt. Faktoren

Eine Vielzahl von Gesundheitszuständen kann das Risiko einer Person für Selbstmordgedanken und Verhalten erhöhen. Dazu gehören:

  • Psychische Erkrankungen
  • Aggressives Verhalten, Stimmungsschwankungen und Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung von Beziehungen
  • Angststörungen
  • Bipolare Störung
  • Kontaktstörung
  • Depression
  • Probleme mit dem Substanzgebrauch
  • Schwere körperliche Erkrankungen wie Schmerzen
  • Traumatische Hirnverletzung
  • Umweltfaktoren

    Externe Einflüsse, die das Selbstmordrisiko einer Person beeinflussen können, umfassen:

  • Zugang zu tödlichen Objekten wie Drogen oder Waffen
  • chronischer Stress wie Mobbing, Belästigung oder persönliche Beziehungsschwierigkeiten
  • Unglücksfälle, einschließlich Scheidung, finanzielle Schwierigkeiten und unerwartete Lebensveränderungen
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  • Erfahrung eines Selbstmordes von jemandem oder Zeuge von bedrückenden Selbstmordbeschreibungen Setzen Sie sie einem höheren Selbstmordrisiko ein.
  • Zum Beispiel:

  • Selbstmord vor
  • eine Familiengeschichte von Selbstmord
  • Missbrauch, Trauma oder Vernachlässigung in der Kindheit

Schutzfaktoren

Eine Reihe von Schutzfaktoren kann Menschen helfen, Selbstmordgedanken zu überwinden. Dies sind persönliche und Umweltmaßnahmen, die Personen helfen können, die ein höheres Risiko für Selbstmordverhalten haben.

  • Qualitätsverhaltens-Gesundheitsfürsorge-Therapie erhalten
  • Entwicklung oder Aufrechterhaltung positiver Beziehungen zu Freunden, Familie und Community-Mitgliedern Förderung der Selbstachtung und Entwicklung eines Sinns oder Selbstmotivation
  • Bewältigung von Stress und Depression

    Stress und Depression können für eine Person überwältigend sein. Wenn möglich, möchten sie möglicherweise Folgendes ausprobieren:

    • Geselligkeit: Wenn Sie mit Menschen in Kontakt bleiben, können Sie die Stimmung verbessern.
    • Es bedeutet auch, dass es Menschen gibt, mit denen man sprechen kann, wenn sich eine Person niedrig fühlt.

    • aktiv sein: Bewegung kann die Stimmung verbessern.
    • Wenn eine Person nicht an das Training gewöhnt ist, können sie sanfte Spaziergänge ausprobieren. Alkohol kann jedoch Depressionsgefühle verstärken. Berater stehen zur Verfügung, um Hilfe zu leisten.

    Erfahren Sie hier mehr über natürliche Antidepressiva. Anzeichen dafür, dass eine Person Selbstmord in Betracht ziehen kann. Dazu gehören:

    • darüber sprechen, ihr eigenes Leben zu beenden
    • über Scham oder Schuldgefühle sprechen
    • Sie fühlen sich verzweifelt
    • Vermeiden Sie die Gesellschaft von Familie und Freunden

    Einige Leute zeigen jedoch möglicherweise keine merklichen Anzeichen.

    Wenn eine Person glaubt, dass jemand, von dem sie kennt, sein eigenes Leben beenden wird, sollte sie die Rettungsdienste anrufen. Wenn jedoch eine Person befürchtet, dass jemand, den sie kennt Jede Absicht, sich selbst zu schaden. Gefühle werden mit der Zeit vergehen und sie ermutigen, Hilfe von einem psychiatrischen Fachmann zu suchen.

    Erkennt Ein Arzt

    Einen Arzt für die Unterstützung für psychische Gesundheit ist kein Zeichen der Schwäche und kann der erste Schritt sein, um besser zu werden. Die folgenden Gedanken und Verhaltensweisen an sich selbst:

    • Über Selbstmord nachdenken
    • Planen, ihr eigenes Leben zu beenden oder depressiv
    • ängstlich
    • Intentional selbstverlustes Verhalten

    Zusätzlich zur emotionalen Unterstützung kann ein Arzt Medikamente verschreiben und darf möglicherweise Verweisen Sie eine Person auf Therapie.

    Erfahren Sie hier mehr über verschiedene Arten der Therapie. Es ist eine anekdotische Methode zu sagen, dass jemand „Selbstmordrisiko“ besteht. Jemand, der Selbstmordrisiko ausgesetzt ist, ist jedoch häufig stark mit Depressionen verbunden.

    Wenn eine Person Selbstmordgedanken hat oder sich überlegt, sich das Leben zu nehmen, sollten sie sofort von einem medizinischen Fachmann, einem Familienmitglied oder einem Freund nach emotionaler Unterstützung suchen.

    • Mentale Gesundheit
    • Angst/Stress
    • Psychologie/Psychiatrie

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